IAB: Print-Stellenanzeigen werden wieder beliebter

Renaissance des Print-Stellenmarktes? Gute Nachrichten für Verlage: „Bei jeder vierten Neueinstellung finden die Arbeitgeber einen passenden Bewerber durch Zeitungsinserate“, so eine Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit. Im Jahr 2004, als der Arbeitskräftebedarf gering war, wurde dagegen nur jede fünfte Stelle über diesen Weg besetzt, so die Studie.

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Zeitschriftenleserinnen sind auch Onlinerinnen

„Frauen, die gerne Zeitschriften lesen, nutzen auch häufiger das Internet. Wer viel Fernsehen schaut, ist dagegen seltener online unterwegs“, so ein Ergebnis der „BRIGITTE KommunikationAnalyse 2008“. Untersucht wurde auch, „wie oft deutsche Frauen im Web surfen und wofür sie es besonders gern nutzen“.

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Netzwerken statt Kaltakquise: Webinar zu Xing

Die Zeit der mühsamen und wenig erfolgreichen Kaltakquise ist endgültig vorbei! Business-Netzwerke wie Xing, LinkedIn oder Facebook helfen heute schnell die richtigen Ansprechpartner bei potentiellen Kunden zu finden und den Kontakt herzustellen. Aber in diesen Netzwerken gelten eigene Regeln. Wer sich nicht an diese hält, wird schnell erst öffentlich vorgeführt und dann vom Betreiber ausgeschlossen. Zu diesen Themen habe ich vergangene Woche beim Media-TREFF des Vogel-Verlages ein Live-Webinar gehalten. Die Aufzeichnung ist jetzt online.
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ZEIT-Plattform vermittelt Projekte für Studenten

Welche Geschäftsmodelle für Fachverlage gibt es im Web 2.0? Bei Seminaren und Vorträgen bekomme ich oft diese Fragen gestellt. Ein hochinteressantes und lukratives Geschäftsmodell ist in meinen Augen das der Marktplätze und Vermittlungs-Börsen. Der Hamburger ZEIT-Verlag und das Beratungsunternehmen Trommsdorff + Drüner starten noch im Mai die Plattform „15Talents.com“, die Studenten Unternehmensprojekte vermittelt. Derzeit werden die ersten Tester akquiriert.

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