Ja, ich liebe Tag-Wolken. So kann ich mit einem Blick sehen, um was es auf einer Website, Blog oder der Rede von Barrack Obama vor der Berliner Siegessäule geht. Eine neue Anwendung namens Wordle geistert seit ein paar Wochen durch das Netz. Die Nutzung ist ganz einfach: Man gibt seine URL, seinen RSS-Feed oder den Benutzernamen beim Social Bookmarking-Dienst del.ico.us ein, und schon baut sich die „Wolke“ auf. Im Gegensatz zu anderen Tools erkennt Wordle sogar, ob es sich um einen deutschsprachigen Text handelt und filtert häufige Worte wie „und“, „dass“, „mit“ usw. gleich aus.
In Burdas Scieneblog-Teamblog „Neurons“ heißt es dazu: „Ein Fundstück, das sich aus der Masse heraushebt ist „Wordle„. In Wordle gehen hoher Informations(mehr)wert, Ästhetik und Spaßfaktor eine wunderbare Symbiose ein. Und als Spielzeug eignet es sich auch wunderbar.“
So jedenfalls sieht Wordle jedenfalls mein Blog „That’s Publishing“ (das Original gibt es hier auf der Wordle-Site):
Trifft die Themen ziemlich gut, oder?
Via New MarketingBlog.
Ach, ich liebe diese WortWolkengeschichte.
So sehr, dass ich eine Blogparade gestartet habe.
Das geniale daran ist, die WortWolke wird anhand deiner Last.FM-Charts erstellt.
Wenn du Lust hast mitzumachen (worüber ich mich sehr freuen würde), gugst du hier: http://www.hasen-farm.de/2008/10/03/blogparade-musik-mit-wordle-und-lastfm-visualisieren/
Gruß!
H