„Die allgemeine Wirtschaftsflaute hat jetzt auch die B-to-B-Kommunikation erreicht“, so der Branchenverband Deutsche Fachpresse. Diese Entwicklung zeige der „WerbeTrend 2009“, für den TNS Emnid im Auftrag der Deutschen Fachpresse 214 Mediaentscheider aus Verlagen, Unternehmen und Agenturen befragt hat. Knapp die Hälfte der Befragten geht für dieses Jahr von einem leichten Rückgang der Werbeaufwendungen aus, knapp ein Viertel rechnet sogar mit stärkeren Einbußen. Die restlichen 22 Prozent erwarten konstante oder leicht steigende Werbeetats. Wie in der ersten Werbetrendstudie 2008 wurden auch in diesem Jahr die Entwicklung von Werbeetats und das Planungsverhalten untersucht.